Heute wollen wir uns mit einer sehr häufig aufkommenden Frage beschäftigen: “Welche langzeitlichen Nebeneffekte können im Zuge einer Therapie auftreten?”.
In den vorherigen Blogbeiträgen sind wir bereits darauf eingegangen, was Chiropraktik ist, beziehungsweise inwiefern Chiropraktik auch unser Nervensystem beeinflusst.
Heute wollen wir uns mit einer sehr häufig aufkommenden Frage beschäftigen: “Welche langzeitlichen Nebeneffekte können im Zuge einer Therapie auftreten?”.
Tatsächlich ist diese Frage pauschal gar nicht so leicht zu beantworten, da jeder Körper einzigartig ist und daher auch unterschiedlich auf eine Anpassung der Wirbelsäule reagieren kann.
Allerdings gibt es einige ähnliche Symptome die vor allem bei Beginn einer Therapie verzeichnet wurden, zum Beispiel das Gefühl der Tiefenentspannung, eine verbesserte Schlafqualität, eine erhöhte Beweglichkeit des Körpers, das Lösen von Verspannungen oder eine wahrnehmbare Entlastung im Rücken.
Bei Menschen, die sich in Langzeit chiropraktischen Behandlungen befinden und diese kontinuierlich und regelmäßig besuchen, sind die Erfahrungen meist noch unterschiedlicher, dennoch gibt es auch hierbei Überschneidungen der Symptome:
Oftmals ist die Rede davon, dass sich Angstzustände regulieren und abnehmen, der Gebrauch von Medikamenten verringert sich, die Körperhaltung passt sich an, es wird eine Stressresilienz aufgebaut, es kommt zu einer biochemischen Veränderung des Körpers und zudem gewinnen Langzeit Kund:innen an ein besseres Wissen und Kennenlernen über die eigenen Körperfunktionen (Verdauung, Regulierung der Menstruationszyklen, …).
Das heißt, grundsätzlich gib es viele und diverse Vorteile einer regelmäßigen Anpassung der Wirbelsäule durch Chiropractor:innen, da die Beseitigung von Störungen zu einer besseren Nervenkommunikation führt und somit zu einer Verbesserung der körpereigenen Leistungsfähigkeit.
*dieser Beitrag dient lediglich als Information über den Tätigkeitsbereich Chiropraktik.